Double Dive Trip
Juni 25
Finden Sie die ideale Taucherlebnis
Juni 25
Juli 25
August 25
Insel, die umgibt, wer ankommt und
lässt ihn einfach mit Verlangen verlassen.
Alle neun vulkanische Inseln der Azoren befinden sich zwischen 37° e 40° nördlicher Breitengrad und 25° e 31° westlicher Breitengrad, somit bildet das Archipel den westlichsten Teil Europas, mit 1.815 km Entfernung zur portugiesischen Küste und 2.625 km Entfernung zur kanadischen Küste.
Die Inseln des Archipels sind in drei geographische Gruppen unterteilt: die östliche Gruppe (Santa Maria und São Miguel), die zentrale Gruppe (Terceira, La Graciosa, São Jorge und Pico), die westliche Gruppe (Corvo und Flores)
Die Azoren haben ein maritimes Klima mit milden Temperaturen von 16 º C (60 º F) im Winter bis zu 26 º C (79 º F) im Sommer. Die Wassertemperaturen sind abhängig vom Golfstrom und liegen im Durchschnitt zwischen kälteren 14°C und milden 22°C.
Die Faial Inseln sind die abendländischen der zentralen Inselgruppe, welche in 4,5 Seemeilen Abstand zur Pico Insel liegt. Sie hat die Form eines Pentagons mit 21 km Länge ( west/östlich ausgerichtet) und 14 km Breite.
Bei Besuch sind nur leichte Klamotten von Nöten und wärmere für die Nacht. Außerdem wären regenfeste Kleidung besonders in den Monaten von Oktober bis April zu empfehlen.
Mit rund 19,8 km Länge und 14 km Breite gestaltet sich die 173,43 km² Fläche der Insel Faial fünfeckig. Es ist die Insel mit den drittmeisten Einwohnern der gesamten Inselgruppe mit 15.629 Bewohnern (2008 Erhebungsdaten). Die Insel Faial ist ein Teil der zentralen Inselgruppe am westlichen Punkt des Vortex. Die Inselgruppe ist auch bekannt als „Inseln des Dreiecks“ und besteht weiterhin aus den Inseln São Jorge und den Pico Inseln, die etwa 3 nautische Meilen voneinander entfernt sind. Der höchste Punkt der Insel ist in Cobeço Gordo in der Region Caldeira bei 1043 Metern mit folgenden Koordinaten: 38°34’34’’ nördlicher Breitengrad und 28°42’47’’ westlicher Längengrad.
Die geologische Geschichte der Insel Faial besteht aus drei Hauptperioden:
Während der Pre Caldeira Periode, entwickelte sich der vulkanische Komplex von Ribeirinha, der ca. 800,000 Jahre alt ist und damit den ältesten Teil der Insel markiert. Er liegt im Nordosten der Insel.
Im Nordwesten liegt der vulkanische Komplex Cedros mit über 580,000 Jahren. Zum Westen und Südwesten hin hat sich laut Entwicklung der Insel vor zwischen 400,000 und 10,000 Jahren ein größer Vulkankegel im Atlantik geformt, der hauptsächlich aus Lavaaustritten der vorherrschenden effusiven eruptiven Aktivitäten resultierte.
Daraus ging auch der Bruch Faial-Pico hervor. Im Osten der Insel kam es vor ca. 50,000 Jahren zu tektonischen und vulkanischen Spaltungen, sodass das „Relevo Falhado da Costa Este”entstand. Man findet hier viele Erhebungen (horst) und Senkungen (graben) vor mit fast vertikalen Klippen.
Die Bildung von Caldeira (ein Vulkankrater), fand vor 10,000 Jahren statt durch eine Veränderung in der eruptiven Ausprägung des zentralen Vulkans. Es war eine fast ausschließlich explosive Phase, die für enorme Ablagerungen von Bimsstein und anderen pyroklastischen Materialien verantwortlich war, die annähernd die gesamte Insel bedecken. Während dieser Phase brach der obere Teil des Vulkans ein und senkte die Magmakammer ab.
Dieser Einbruch fand voraussichtlich in zwei unterschiedlichen Episoden statt: Die erste fand an der Bergspitze statt und die zweite resultierte durch eine starke Eruption, woraus sich eine feurige Wolke bildete. Die Senkung des Vulkankraters muss zur selben Zeit wie die Eruption oder direkt anschließend stattgefunden haben.
Mehr als 40% der Inseloberfläche wurden dabei von einer dicken Schicht aus pyroklastischen Materialen überdeckt insbesondere im Norden und Osten des eruptiven Zentrums. Fast die gesamte Vegetation unter dieser Schicht wurde zerstört. Hinzu kamen starke Überflutungen, die aus kräftigen Regenfällen resultierten, induziert von der Kondensation des vulkanischen Dunstes in der Atmosphäre. An den Klippen von Praia do Norte findet man immer noch Spuren dieser massiven Wasserbewegungen.
Die Post Caldeira Periode, nachdem sich in der vorherigen Periode der Vulkankrater Caldeira formte, bestehend aus der Aufhäufung von projektiven Materialien – Bims und Asche – mit einer beeindruckenden Dicke am Kraterrand und abnehmender Stärke je weiter sich vom Kressel entfernt wird. Die Formung zeigt sich relativ stabil, vermutlich auf Grund des jungen Alters des Vulkans.
Die östlichen und nördlichen Abhänge hingegen weisen verschiedene Erdrutsche auf (wie der, der aus dem Erdbeben vom 9. Juli 1998 resultierte). Diese Erdrutsche entstanden nach der Besiedlung der Insel. Das Innere des Vulkankraters blieb weiterhin aktiv. Dies konnte auf Grund einer Eruption der Lava im Inneren vor etwa 10,000 Jahren festgestellt werden. Zudem gab es einen Vulkanausbruch des Vulkans Capelinhos in 1957-1958. Obwohl das Alter des kleinen inneren Kegels von Caldeira nicht bekannt ist, steht er mit dem vulkanischen Komplex von Capelo in einer Beziehung.
Laut der Beschreibung von Gaspar Fructuoso (1570-1580), veränderte sich Caldeira bis zum Ausbruch von Capelinhos im Mai 1958 nicht. Nach diesem Ausbruch allerdings, erlitt der Vulkan Brüche im Inneren des Kraters. Dies führte zu Wasserströmen und kleinen Seen im inneren des Kegels, welches heftige phreatische Explosionen auslöste sowie vorübergehende Vorkommnisse von Fumarolen. Nach dem Erdbeben vom 9. Juli 1998 gab es mehrere Erdrutsche an den fast vertikalen Kraterwänden. Zu dieser Periode gehört auch die Bildung des vulkanischen Komplexes von Capelo, die man auf über 5,000 Jahre datiert.
Sie resultiert aus der vulkanischen Aktivität und vor allem aus den Spaltungen, die eine Anordnung von vulkanischen Kegeln hervorrief. In der Region westlich vom Vulkankrater gab es zwei historische Vulkanausbrüche, die die Gemeinden von Capelo und Praia do Norte zerstört haben: Der Cabeço de Fogo Eruption in 1672-1673 und die Ponta dos Capelinhos Eruption in 1957-1958. Bei der letzteren sind zudem Fumarolen am unterem Ende des Vulkankraters im Mai 1958 aufgetreten.
Während dem 20. Jahrhundert wurden auf der Insel starke Erdbeben registriert wie die vom 31. August 1926, 13. Mai 1958 (in Verbindung mit dem Vulkanausbruch von Capelinhos), 23. November 1973 und vom 9. Juli 1998. Zusammen getragene Informationen von Fischern weisen darauf hin, dass es am 22. Juli 2007 zu einer vulkanische Eruption Unterwasser kam, bei einem Segment in der Nähe von Crista Média-Atlântica ca. 180 Meilen südwestlich von Ponta da Capelinhos in Faial.
Dieses Ereignis wurde vom Sonar auf den Schiffen entdeckt, wobei bei Unterwasserkabeln eine Aussetzung hoher Temperaturen festgestellt werden konnte. Das Zentrum für Vulkanologie und geologischer Risikoeinschätzung der Azoren meldete zusammen mit dem Department für Ozeanografie und Fischerei der Universität der Azoren, dass dieses Ereignis nicht von Erdbebentätigkeiten begleitet wurde.
Dies wurde an den Stationen der Inselgruppe registriert. Die Erdbebenstärke eines Ausbruchs solcher Art ist normalerweise zu niedrig, was mitunter auch an der weiten Entfernung zwischen den Stationen und dem Epizentrum lag.
Es wird angenommen, dass die portugiesische Entdeckung der Insel nach der Kartierung des Terceira Insel geschehen ist. Ihr Name wurde inspiriert von der Fülle an Buchen, die auf der Insel gefunden wurden.
Die ersten offiziellen Siedler, flämischer und portugiesischer Herkunft sind um 1465 dort angekommen, während einer ersten Expedition auf der Suche nach Zinn und Silber, die erfolglos blieb. Zwei Jahre später kehrte der flämische Adlige Josse Van Huertere nach Faial zurück, durch die Fruchtbarkeit des Bodens angereizt. Er wird Kapitän der portugiesischen Donatário in 1468.
Unter königliche Ermächtigung von König Afonso V, bringt er neue Siedler aus Flandern, um das Tal der Flämen zu bewohnen, bevor sie sich in der Stadt Horta niederlassen.
Ausländer führen den Anbau von Pastell auf der Insel ein. Die Exporte von Farbstoff und Weizen-Anlage representieren die Fundamente von Faials Wirtschaft für über zwei Jahrhunderte. Die spanische Besatzung im Jahre 1583 und die Angriffe von Piraten, vor allem von Franzosen und Engländern, markieren einen Zeitraum an Unterschlagung von Erbe und Reichtum der Insel. Auch der Vulkanausbruch von 1672-1673 verursacht eine große Zerstörung im Nordwesten der Insel.
Der des siebzehnten Jahrhunderts, nach der Restauration, zeigt sich in Form von sicheren Hafen. Horta wird zu einem Stop zwischen dem Schiffsverkehr von Europa und Amerika, vor allem aufgrund der Bedingungen der Bucht und dem vermehrten Export des Weines, der auf der Insel Pico produziert wird.
Dies wird, zusammen mit dem Wein und Spirituosen aus Trauben mit Ursprung in São Jorge und Graciosa, an die europäischen und britischen Kolonien verkauft. Im achtzehnten Jahrhundert beteiligt sich die Insel auch am Kreislauf der Produktion und des Exports von Orangen, eine Quelle der Bereicherung der Inselgruppe. Der Hafen von Horta erlebt ein goldenes Zeitalter, da er unter anderem die Dampfer beliefert, die den Atlantik überqueren und die nordamerikanischen Walfangflotten kreuzt.
In der Mitte des neunzehnten Jahrhunderts, wurden die Weinberge und Orangenhainen von Krankheiten befallen und wurden innerhalb eines Jahrzehnts dezimiert.
Doch dank der Lage, wird die Insel ein Telekommunikationszentrum. Die Übermittlung von Informationen zwischen Nordamerika und Europa wird effektiert durch telegrafische Unterwasserkabel in der Stadt Horta, dessen Netzwerkeinführung 1893 rückdatiert. Anschließend installieren mehrere internationale Unternehmen Unterwasserkabel, die die Kontinente verbinden und über die Insel führen. In ähnlicher Weise gewinnt Faial in den frühen zwanzigsten Jahrhunderts an Größe, bedingt durch die Fertigstellung des Baus des Meteorologischen Observatoriums in Horta 1915.
Auch der Luftverkehr beginnt die privilegierte Stellung von Faial zu nutzen mit dem ersten Wasserflugzeug, dass den Nordatlantik überquert und in Horta hält kurz nach dem Ende des Ersten Weltkrieges im Jahr 1919. In den 1930er und 1940er Jahren entscheiden sich die großen deutschen, britischen, französischen und US amerikanischen Fluggesellschaften die Insel als Notwasserunglandung für dementsprechende Seeflugzeuge zu wählen. Der Vorteil dieses Booms, der sich durch die geographischen Bedingungen bot, ist bis heute geblieben. Die Marina von Horta, die im Jahr 1986 eröffnet wurde, ist einer der bekanntesten Häfen der Welt. Mit der Gründung des autonomen Modell wurde die Stadt Horta zum Sitz des Regionalparlaments der Azoren und begleitet die regionalen wirtschaftlichen Veränderungen und Bildung des tertiären Sektors auf Kosten der Sektoren.
Wir können heutzutage nicht sagen, dass auf den Azoren endemische Arten sind, sprich Arten, die ihren Ursprung auf den Azoren haben. Dennoch haben sich einige Arten auf den Azoren im Laufe der Zeit sehr individuell und heimisch entwickelt. Insbesondere bezüglich der Farbe und Größe ist diese Entwicklung auffällig, sodass von speziellen Unterarten auf der Inselgruppe gesprochen werden kann. Die Azoren liegen optimal für viele Wandervögel, die von Norden nach Süden oder Osten nach Westen über den Atlantik fliegen.
Die Azoren bieten diesen Vögeln einen wichtigen Ort zum Erholen, Nisten und zur Fortpflanzung. Viele Nester werden bei den Klippen am Meer gebaut, auf den kleinen Inseln, auf Teichen oder in abgelegenen Bereichen im Inneren der Inseln. Priolo, ein kleiner Vogel, von dem man dachte, dass er ausgestorben ist, wurde in der freien Wildbahn auf den Azoren wieder entdeckt und gehört nun zu den geschützten Arten.
Unter den Vogelarten, die sich gut an die Beschaffenheit der Inselgruppe angepasst haben, gehören die Habichte, Krähen, Kanarienvögel, Felsentauben, Ringeltauben, Sturmtaucher und Schwalben. Mauswiesel, Frettchen, Braunbrustigel und Kaninchen sind alles wilde Arten an Säugetieren, die auf den Azoren verbreitet sind. In Süßwasserflüssen und Seen sind bereits verschiedene Forellenarten zu finden wie Bachforellen, Regenbogenforellen, Barsche, Karpfen und Hechte. Diese Arten sind nicht nur bei Fischern beliebt, sondern auch in den kulinarischen Restaurants der Inseln.
Eine Tierart, die auf jeden Fall zu nennen ist und sich optimal an die Gegebenheiten der Azoren angepasst hat, ist die Hunderasse Cão Fila de São Miguel, die mittlerweile auch Wachhund national und international anerkannt ist. Diese Hunde sind sehr intelligent,loyal, belastbar und fleißig. Ihre traditionellen Hauptaufgaben waren Hirtenhund und Schutzhund für die Insel. Ihre Rasse ist vom Clube Canino Português seit 1984 anerkannt.
Den größten Reichtum der Azoren bringt jedoch das Meer mit einer Fülle von hunderten Arten an Mollusken, Fischen und großen Meeressäugetieren wie unter anderem Wale und Delfine.
Auf der Inselgruppe lassen sich ca. 60 einheimische Pflanzenarten finden, wenn man beachtet, dass sich die angesiedelten Arten durch spezifische Voraussetzungen dementsprechend besonders entwickelt haben. Dazu gehören der Lorbeer, die Queiró, die Besenheide und Zeder. Weiterhin wurden etwa 700 Pflanzenarten auf den Inseln über Jahrhunderte verbreitet, sei es zu kommerziellen Zwecken oder aus dekorativen/ästetischen Grüden.
Auf Grund des besonders milden Klimas der Inseln, haben sich hier viele Arten, die normalerweise große Schwierigkeiten haben in anderen Regionen zu überleben, mit ungewöhnlicher Kraft entwickelt.
Um den Inseln einen besonderen Charm hinzuzufügen, wurde diverse Blumen wie Hortensien, Kamelien oder die Azaleen gepflanzt. Diese werden auch als Windschutz genutzt oder zieren die Ränder der Straßen. Selbst in den abgelegensten Gebieten der Vegetation in dem Teil von Macaronesia ist eine einzigartige schöne Landschaft zu entdecken. Der Mahagoni Wald und Sanguinho sind unter anderem Teil dieser reichen Vegetation.
Die Zeder, die an vielen Orten auf der ganzen Welt nur als Busch wächst, ist auf den Azoren als großer Baum zu finden. Andere Arten wie Akazie oder Cryptomeria, die auf der Inselgruppe vor etwas mehr als einem Jahrhundert angesiedelt wurden, haben über die Zeit an Bedeutung gewonnen.
In Faial the diving season is only from June to October, due to adverse weather conditions in winter, fall and early spring.
The dive on the island of Faial offers very easy dives with lots of life, small caves and some shipwrecks, with the highlights being the dive on the Princess Alice bank, where the sighting of mantas is regular, and the shark dives where the blue shark can be seen.
In the dives next to the island, the water temperature varies between 18ºC and 21ºC and the visibility between 10 and 20 meters. On more remote dives, such as Princess Alice, visibility reaches up to 40 meters and the water temperature can reach 24ºC. A 5mm or 7mm suit is recommended.
The dives are made in semirigid boats and sometimes the trips are long. Normally, we do not return to the boarding dock between dives, the surface interval being carried on board. To get to the bank Princess Alice the trip is about two and a half hours.
One of the most complete diving shops.
Know the characteristics
Know our roots.a
The exceptional conditions of the location of the Azores be it on the climate level or by the influence of ocean currents that provide unique diving conditions making it possible on the same dive observe several species of wildlife and underwater flora. This time Haliotis created another project a Dive Center in the Faial Island of the Azores.
Underwater fauna is breathtaking. Large groups of manta rays, jackfish and tunas are common when diving in open waters. There also emblematic encounters with large grupers and constant the presence of moray eels, and you may see schools of colorful fishes. The Azores are undoubtedly one of the best places for diving in Europe. We have dive sites to suit all tastes and levels of experience, such as the iconic Princess Alice Bank, Bank of Condor and low Canal between Faial and Pico, among many others.
With arround 19,8 km in lenght e 14 km wide, the 173,43 Km2 of the Fail island area are pentagonly shaped. It is the third most inhabited island of the archipelago com 15.629 residents (2008 survey data). The Faial island is part of the central group of islands and it is the western vortice of the so called “Islands of the Triangle”, together with São Jorge and Pico islands beeing arround 3 nautical miles appart. The highest point in the island at 1043 meters is in Cobeço Gordo in Caldeira's area with the following coordinates, 38°34’34’’ north latitude and 28°42’47’’ west longitude.
The fish adopted as the mascot of Haliotis in Faial is the blue shark (Prionace glauca). It is the most abundant shark species in the world beeing an ocean dweler it may also occur in coastal areas. These come in greater abundance with water temperatures varying between 13 and 18 ° C. Have elongated body with long, conical snout. Their eyes are large and round. The first Dorsalfin is low has a and rounded vertex. The pectoral have the shape of a sickle and are narrow and long. The dorsal coloration is bright blue with lighter blueflanks and off-white belly. This species reaches 4 m long and 205 kg in weight.
Treffen Sie die Mitglieder unseres Teams, die täglich arbeiten, um die besten Unterwassererlebnisse zu bieten.
Luis Ferreira
Base Leader luis.ferreira@haliotis.ptAna Peixoto
Sales Department ana.peixoto@haliotis.ptDaniel Frade
Divemaster geral@haliotis.ptInês Bruno
Dive Instructor geral@haliotis.pt
Tel. +351 911 913 624
e-mail: faial@haliotis.pt
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