Double Dive Trip
Dezember 31
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Dezember 31
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Januar 04
Einzigartiger Standort
durch Unterwasserbesitz
Das kleine Archipel der Berlengas-Inseln befindet sich ca. 10km westlich von Peniche und besteht aus der Hauptinsel Berlenga Grande und den naheliegenden Riffen Estelas und Farilhões-Forcados, geschützt als Naturreservat seit dem 3. September 1981.
Das Naturreservat der Berlengas ist ein einzigartiger Ort, mit klarem Wasser und großem Artenreichtum unter Wasser. Die Berlengas sind ein marines Schutzreservat, von dem Rat der Europäischen Union als “Biosphärenreservat” deklariert und seit 2011 als "Weltbiosphärenreservat", von der Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur (UNESCO) deklariert. .
Das Archipel besteht aus der Hauptinsel Berlenga Grande und zwei vorgelagerten Felsgruppen (Estelas e Farilhões) und liegt ungefähr 7 Meilen vom Cabo Carvoeiro im Nordwesten von Peniche. Berlenga Grande kann bei klarer Sicht vom Festland aus gesehen werden. Die Flora weist viele endemische Spezies auf, und die Insel ist außerdem ein Brutgebiet vieler Meeresvögel.
Auf der Hauptinsel erhebt sich das Fort São João Baptista, eine militärische Festung aus der manuelinischen Zeit, datiert auf 1502 und mit der Insel über eine kleine Brücke verbunden. Die kleinen Strände mit kristallklarem Wasser sind sehr schön und ideal für schöne Tauchgänge.
Die Insel wird per Boot angefahren, z.B. die Cabo Avelar Pessoa, die im Hafen von Peniche auf Passagiere wartet. Die Überfahrt nach Berlenga Grande dauert ungefähr 30 Minuten. Rückfahrt nachmittags oder Übernachtung möglich, es gibt auch ein Restaurant auf der Insel.
*Die Informationen auf dieser Seite stammen von den Seiten des ICBN, Turismo de Portugal e Candidatura das Berlengas a Reserva da Biosfera da UNESCO.
Geographische Merkmale
Das Naturreservat der Berlengas umfasst ein weitläufiges marines Schutzgebiet, welches das Archipel umgibt. Die gesamte Fläche beträgt ungefähr 9.560 Hektar (Land ca. 104ha und Meer ca. 9.456 ha.).
Ozeanisches Archipel bestehend aus zahlreichen Inseln und Felsen mit unregelmäßigen Umrissen, Steilhängen, bestehend aus drei Gruppen: Belenga, Estelas und Farilhões-Forcadas. Der Archipel liegt auf der Westseite der Kontinentalplatte der Iberischen Halbinsel, ungefähr 6 Meilen westlich vom Cabo Carvoeiro, nahe der Stadt Peniche.
Klima
Das Archipel der Berlengas-Inseln befindet sich in einer Region mit gemäßigten maritimen Klima, mit kühlen Sommern. Die monatlichen Durchschnittstemperaturen liegen unter 20°C und Tageshöchstwerte überschreiten selten 32°C. Die Winter sind mild, mit monatlichen Durchschnittstemperaturen über 10°C und Tagestiefstwerten über 0°C. Thermische Schwankungen sind minimal, im Sommer gibt es häufig Nebel. Die Winde kommen im Frühling und Sommer meist aus nördlicher Richtung, während des restlichen Jahres aus Südwest – West.
Der Verlauf der portugiesischen Küstenlinie, mit einer Nord-Süd-Ausrichtung ist ebenfalls mitbestimmend für die klimatischen und ozeanographischen Eigenschaften, und dies zeigt sich vor allem im Sommer.
Tatsächlich führt die Aufwärmung der Wasser- sowie der Landoberfläche dazu, dass ein maritimer Wind tagsüber weht, der im größeren Zusammenhang mit dem der weitläufigen Zirkulation des Antizyklons der Azoren in Verbindung steht und zur Bildung des “Nortada” Windes führt. Diese Winde führen dazu, dass das Wasser an der Meeresoberfläche weitläufig verschoben wird, und so ein Austausch von Küstengewässer gegen Kaltwasser aus tieferen Wasserschichten hervorgerufen wird. Dieses Phänomen verursacht im Sommer häufig Küstennebel, hauptsächlich durch das Absinken der Lufttemperatur und damit zwangsläufig der Kondensation der Atmosphärenfeuchtigkeit. Außerdem nimmt der Nährstoffgehalt des Wassers an der Oberfläche zu, tiefere Wasserschichten sind nährstoffreicher.
Die obenstehenden Grafiken repräsentieren die klimatologischen Werte von Temperatur, Niederschlag und Nebel, basierend auf klimatologischen Beobachtungen der Wetterstation Cabo Carvoeiro zwischen 1971 und 2000.
Geologische Merkmale
Das Naturschutzgebiet der Berlengas umfasst ein weites marines Gebiet in der Umgebung des Archipels. Die Gesamtausdehnung beträgt ungefähr 9.650ha (Landfläche des Schutzgebiets ca. 104ha uns Wasserfläche ca. 9.456ha).
Der Meeresarchipel besteht aus zahlreichen kleinen Inseln und Felsen mit unregelmäßigen Umrissen, Steilwänden und bilden drei Inselgruppen: die Hauptinsel Berlenga, und die vorgelagerten Gruppen Estelas und Farilhões-Forcadas. Der Archipel liegt auf der Westseite der Kontinentalplatte der Iberischen Halbinsel, ungefähr 6 Meilen westlich vom Cabo Carvoeiro, nahe der Stadt Peniche.
Sowohl Berlenga Grande als auch die Estelas bestehen aus Granitfelsen. Auf Berlenga gibt es zwei unterschiedliche Granit-Hauptarten: roter und weißlicher Granit. Dominant ist der rote Granit, der beinahe die gesamte Insel ausmacht, der weißliche Granit taucht vermehrt im Nordosten und Südwesten auf.
Die Granite sind Alkaligranite, mit Muskovit (Hellglimmer) und Biotit (Dunkelglimmer) und sind fein- bis grobkörnig. Im Granitgestein treten Venen und Ansammlungen von Aplito-Pegmatiten auf, jeweils von kleinerer oder größerer Dimension. Sie können nicht genau kartographiert werden, werden jedoch lokal spontan angetroffen. Man geht davon aus, dass das Granitgestein vor ungefähr 280 Millionen Jahren entstanden ist, und zwar während der Entstehung einer wichtigen Gebirgskette, der varizisischen Kette, die sich während des Paläozoikum von den Appalachen bis zum Ural ausdehnte.
Ein bemerkenswerter Aspekt ist die Deformation dieser Gesteine durch das Einwirken von tektonischen Brüchen bzw. Störungen, die sich in berühmten Grotten, Höhlen und Lücken äußern – und heute touristisch bedeutende Anziehungspunkte ausmachen.
Die Farilhões – Forcadas unterschieden sich von den zuvor beschriebenen anderen Inseln, sie sind älter in der Entstehungsgeschichte, was sich in Streifen moskoviter und biotiter Gneise in Nord-Ost nach Süd-West Richtung äußert, und außerdem dem Vorkommen von Schiefergneisen sowie Glimmergneisen. An einigen Stellen kommen lokale Adern von Aplito-Pegmatiten sowie Quarz vor.
Gelegen in der Nähe großer geo-strukturaler peninsularer Einheiten, weisen die Felsen des gesamten Archipels starke Deformationen auf, und sind Gegenstand vieler Studien. Im Vergleich mit ausblühenden Lithologien an anderen Orten kann ihr Studium dazu beitragen, die Bewegungen der tektonischen Platten während des Mesozoikums, als der “Supekontinent” Pangea sich spaltete und sich der Atlantische Ozean herausbildete. Der Archipel der Berlengas-Inseln ist ein wahres geologisches Monument, ein bedeutendes Register der Erdgeschichte und der Bildung der Kontinente und Ozeane.
Die Berlengas und ihre Geschichte
Aus archäologischen Studien ist bekannt, dass die Hauptinsel Berlenga Grande seit langem von Menschen bewohnt wurde.
In der urgeschichtlichen Epoche, insbesondere während des Jungpaläolithikums, durch die Flandrische Transgression, bedingt durch die Würm-Kaltzeit, war das Gebiet der Berlengas mit dem Festland verbunden. Damit hängt auch das Vorhandensein von vielen natürlichen Aushöhlungen zusammen, die als Schutzräume dienen können, deswegen geht man davon aus, dass eine Besiedlung der Inseln zu einem ähnlichen Ausmaß wie in Peniche (wie es dokumentiert ist) möglich war. Der wichtige archäologische Fund von Gruta da Furninha weist darauf hin. Möglich ist eine Landverbindung dieses Gebiets mit den Granitfelsen, die die heutigen Berlengas Inseln ausmachen.
Die ältesten archäologischen Befunde über menschliche Besiedlung datieren in das erste Jahrtausend vor Christus und den Anfängen der Seefahrt auf dem Atlantik. Die Berlengas Inseln sind durch ihre Lage strategisch wichtig auf der alten maritimen Route von Süd- nach Nordeuropa gewesen, dies ist dokumentiert durch phönizische, punische und später römische Schiffe.
Während dem 15. Jahrhundert, als dieses Gebiet ein königliches Jagdgebiet, möglicherweise durch die weite Verbreitung des Wildkaninchens (Oryctolagus cunniculus). Belegt wurde das häufige Vorkommen dieser Art in 1465, als D. Alfonso V einer Bitte von Einwohnern aus Atouguia nachkam und erlaubte, dass die Einwohner des Bezirks zu besonderen Anlässen wie Hochzeiten, Fronleichnam und Pfingsten auf Kaninchenjagd auf Berlenga Grande gehen konnten.
Den zur Verfügung stehenden Daten nach haben sich im 15. Jahrhundert einige Fischer auf Berlenga Grande angesiedelt, deren Zahl in den folgenden Jahrhunderten weiter angestiegen ist.
Zu Beginn des 16. Jahrhunderts Begann die Errichtung des sogenannten Fischerviertels auf Berlenga Grande und die Gründung eines hieronymitischen Klosters, gewidmet der Heiligen Mutter der Barmherzigkeit. 1514, zwei Jahre nach Baubeginn siedelten sich die ersten Mönche an, sie sahen ihre Hauptaufgabe in der religiösen Betreuung der Seeleute, die auf der Insel Station machten. Noch heute erinnert der sogenannte Carreiro do Mosteiro, “Mönchspfad”, sowie ein Anker und ein Wachturm an die Hieronymiten. Die häufigen Übergriffe von europäischen und nordafrikanischen Piraten und Seeräubern führten jedoch zu der Umsiedlung dieser religiösen Gemeinschaft in ein neues Kloster im Jahr 1545.
Auf dem früheren Außengelände des Klosters liegt heute einer besten Campingplätze Europas. Diese Auszeichnung kommt von einer prestigiösen Zeitschrift. The Times
Im Anschluss, während der Herrschaft Philipp des II. In Portugal, im Zuge des Baus von Verteidigungsanlagen zum Schutz des Landes, wurde das Fort S. João Baptista das Berlengas errichtet, der Baubeginn war im Jahr 1654.
Bereits 1655, noch während der Bauphase, widerstand es erfolgreich einem ersten Angriff, als es von drei Schiffen unter türkischer Flagge bombardiert wurde.
Im Jahr 1666, während der versuchten Entführung der französischen Prinzessin Maria Francisca Isabel de Sabóia und Verlobte von Alfonso V (1656-67), eine spanische Fregatte bestehend aus 15 Schiffen versuchte das Fort einzunehmen, welches aber von wenig mehr als einem Dutzend Personen unter dem Kommando von Antônio Avelar Pessoa verteidigt werden konnte. Während der kombinierten Bombardierung vom Wasser und vom Land aus, verlor die Fregatte ungefähr 400 Soldaten an Land und 100 auf den Schiffen, während unter den Verteidigern nur ein Toter und vier Verletzte zu beklagen waren.
Die Covadonga wurde versenkt und zwei weitere Schiffe so stark beschädigt, dass sie auf dem Rückweg nach Cádiz gesunken sind. Von einem Deserteur verraten, und mit erschöpften Munitions- und Verpflegungsreserven, mit schweren Materialverlusten und Gefangennahmen kam es letztendlich zur Kapitulation.
Ohne größeren militärischen Wert, vor allem durch die rasante Entwicklung des Kriegswesens im 19. Jahrhundert, wurde das Fort 1847 entwaffnet und verlassen, und hauptsächlich als Stützpunkt der kommerziellen Fischerei genutzt.
1941 wird das Fischerviertel errichtet, um den Fischern eine Unterkunft zu bieten. Bislang hatten sie Schutz im verlassenen Fort gesucht. Einige der Häuser wurden später auch von Sommerbesuchern bewohnt.
Die topographischen Eigenschaften der Insel mit Gefällen bis zu 25%, das unfruchtbare Erdreich, die exponierte Lage im maritimen Wind führten dazu, dass es zu keiner landwirtschaftlichen Aktivität kam. Die einzigen wirtschaftlichen Aktivitäten auf der Insel waren die Jagd und die Fischerei. Zu Subsistenzzwecken wurden jedoch kleine Gärten von allen auf der Insel anwesend gewesenen Berufsgruppen angelegt: Mönche, Soldaten und Leuchtturmwächter.
Das Fehlen eines klaren historischen Belegs landwirtschaftlicher Aktivität und die unwirtliche Umgebung auf dem größten Teil der Insel führten dazu, dass es nie zu einer großflächigeren Besiedlung der Insel kam. So war die Erhaltung der natürlichen Gestalt der Insel überhaupt erst möglich.
Landfauna (Vögel)
Der Archipel ist ein wichtiger Ort für die Meeresvögel, die Nahrung auf dem Meer suchen und auf den Inseln einen idealen Rückzugs- und Nistplatz finden.
Einige Vogelarten kommen nur zeitweise auf der Insel vor, wenn sie ihre Migration unterbrechen. Andere wiederum sind ständig auf dem Archipel anwesend, es handelt sich um stabile Nistpopulationen. Beispielsweise der Gelbschnabel-Sturmtaucher Calonectris diomedea ist nur während der Nistzeit anzutreffen und die Krähenscharbe Phalacrocorax aristotelis, eine Kormoranart, ist ganzjährig anwesend.
Die iberische Trottellumme Uria aalge, vom Äußeren einem kleinen Pinguin nicht unähnlich, ist das Symbol des Naturreservats der Berlengas. Sie nisten in Kolonien und jedes Weibchen legt ein einziges Ei in kleine Stufen in den Steilhängen, die für den Menschen unzugänglich sind. Früher noch zahlreich vorkommend, ist ihre Zahl heute stark im Rückgang.
Auf der Insel nisten außerdem noch stets die Heringsmöwe Larus fuscus und die Mittelmeermöwe Larus michahellis, wobei die ursprüngliche Population der letzteren solch hohe Zahlen erreicht hatte, dass ein menschlicher Eingriff notwendig war, um ihre Population einzudämmen und eine weitere Veränderung des Ökosystems durch ihren Einfluss einzudämmen.
Landfauna (nicht fliegend)
Es gibt wenige weitere Tierarten auf der Insel, die nicht zu den Vögeln zählen, die wenigen, die es gibt, zeichnen sich durch ihr Durchsetzungsvermögen und ihre Anpassungsfähigkeit an die extremen klimatischen Bedingungen und die Isolation aus.
Die einzigen Reptilien auf der Insel sind Mauereidechsen Podarcis bocagei und Perleidechsen Lacerta lepida. Die Mauereidechse ist eine kleine, auf dem Festland weitverbreitete Eidechse, mit Vorkommen in einer Habitatstruktur mit vielfältigen Nischen. Auf den Berlengas kommt sie sehr häufig vor und ist weit verbreitet. Sie unterscheidet sich jedoch von den Artgenossen auf dem Festland: die hier heimische Population ist endemisch. Sie hat auch ihre eigene Bezeichnung: Berlenga- Mauereidechse Podarcis bocagei berlengensis.
Die Perleidechsenpopulation konzentriert sich auf einige Kolonien in begrenzten Teilen der Insel, wo sie sich in Höhlen und Spalten zurückziehen. Die Echsen auf den Berlengas unterscheiden sich von denen auf dem Festland, und zwar hinsichtlich ihres Verhaltens, dabei insbesondere die Ritualisierung der Aggressivität, und hinsichtlich der Morphologie, mit weicheren Zügen. Ihre Zahl hat rasant abgenommen, unter den verantwortlichen Faktoren ist unter anderem die große Möwenpopulation auf der Insel.
Auch die Säugetiere sind durch zwei Arten vertreten: das Wildkaninchen Oryctolagus cuniculus und die Hausratte Rattus rattus. Die Wildkaninchenpopulation wird bereits in einem Brief aus dem 15 Jahrhundert an Alfonso V von dem Verwalter der Provinz «Berlengas-do-mar» erwähnt, sie bewohnen die Teile der Insel mit dem meisten Erdreich.
Das Vorkommen der Hausratte ist eine Besonderheit, die Inseln stellen einen der wenigen Orte dar, an denen sie ihren Erzfeinden, den Kanalratten entfliehen konnten.
Flora und Vegetation
Einige Arten der dortigen Flora kommen überhaupt nur dort vor und andere nur an sehr wenigen weiteren Orten. Auf der Hauptinsel Berlenga Grande wurden über 100 botanische Arten inventarisiert, darunter hauptsächlich kraut- und strauchartige Pflanzenarten. Das fast vollständige Fehlen von Baumarten erklärt sich aus den schwierigen Bedingungen Wurzeln zu schlagen, es fehlt an Erdreich und die Insel wird von starken, salzhaltigen Winden getroffen.
Einige endemische Pflanzenarten sind auf den Inseln heimisch, unter anderem Armeria berlengensis, Pulicaria microcephala e und Herniaria berlengiana. Durch das Alter und die Abgeschiedenheit der Insel und auch durch die Besonderheiten der Steinsubstanz haben diese Pflanzen abweichende Eigenschaften von den Vertretern ihrer Art auf dem Festland.
Es stechen zwei endemische Arten an der iberischen Küste hervor: Echium rosulatum und Scrophularia sublyrata, sowie eine endemische Art der galizischen und portugiesischen Küste Angelica pachycarpa.
Das Überleben der Vegetation auf der Insel wird durch die Anwesenheit der Herbivoren Wildkaninchen und Hausratte, sowie die hohe Populationsdichte der Mittelmeermöwen, und die Einschleppung fremder Pflanzenarten (wie z.B. de Mittagsblume Carpobrotus edulis) bedroht und auch durch Besucher, die von den Wegen abweichen.
In Berlengas natural reverse it is possible to dive all year-round however high season is from June to October. In this season, the water temperature goes from 16ºC to 20ºC so it is recommended to use a 7mm wet or semi-dry suit. From November to May the water temperature is around 15ºC so a semi-dry or dry suit is recommended. Between December and February due to the sea conditions diving is only when possible.
Diving starts with a boat trip to the islands in a trip that lasts about half an hour. It is common to have some waves and wind on the way to the islands but when we get there we can have very calm dives.
Dives are made from our rigid inflatable boats which allows us to deal with all kinds of weather. The surface interval is usually made in the Islands.
Berlengas are in fact an archipelago made up of three sets of Islands, Berlenga, Estelas and Farilhões and each one of them offer a different dive experience, ranging from calm bays to wrecks to caverns and of course dives with big schools of fish in the more challenging dives.
The best dives are almost always exposed to the weather with mild do strong currents so for the most sensitive to seasickness it is recommended to take some seasickness medication.
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Anyone who has experienced the Gorgonian cave-covered dives, the endless pools of pelagics in the autumn knows that only in distant places can the emotions achieved here be overcome.
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Sunfish is the ex libris of Berlengas. His scientific name is Mola mola and it’s the largest known fish with bones. It can reach 3 meters of height and 2300 kg weight. The large female can put around 300 000 000 eggs.
It has curious behaviors like “relax” in the surface in side and its brightness is reflected and visible from a distance. It also jumps out of the water which makes a great show.
Actually, the sunfish in Berlengas in the end of the Summer is an expected moment. There are already groups of divers that come from Germany and France just to see it.
Treffen Sie die Mitglieder unseres Teams, die täglich arbeiten, um die besten Unterwassererlebnisse zu bieten.
Pedro Oliveira
Manager pedro.oliveira@haliotis.ptBruno Ribeiro
Leiter der Ausbildung bruno.ribeiro@haliotis.ptJosé Alberto
Direktor der Abteilung jose.alberto@haliotis.ptMariana Jerónimo
Instrutora de Mergulho geral@haliotis.ptAna Peixoto
Sales Department ana.peixoto@haliotis.ptPedro Vaz
Divemaster geral@haliotis.ptBeatriz Rosário
Divemaster geral@haliotis.ptTiago Santos
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Divemaster Trainee geral@haliotis.ptDário Abrunhosa
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Divemaster Trainee geral@haliotis.pt
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Fax. +351 262 781 163
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e-mail: peniche@haliotis.pt
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